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Weiterführende Informationen und externe Verlinkungen

Robert-Koch-Institut

Allgemeine Informationen des Robert-Koch-Institutes zu verschiedenen Infektionskrankheiten finden Sie hier auf der Homepage des RKI.

Für die nicht namentliche Meldung von Labornachweisen von HIV, treponema pallidum, Echinococcus sp., Plasmodium sp. sowie konnatale Rubellavirus- und Toxoplasma gondii-Infektionen ist ein Meldebogen des Robert-Koch-Instituts zu verwenden, der direkt an das Robert-Koch-Institut, Berlin, zu senden ist. Meldebögen für die Erregernachweise nach § 7 Abs. 3 IfSG können bezogen werden:

Kontaktdaten
AnschriftRobert Koch-Institut Infektionsepidemiologie
Stresemannstraße 90-102
10963 Berlin 
Faxnummer030/45 47-35 66
E-Mailinfo[at]rki.de

 

Weiterführende Informationen des Robert-Koch-Institutes finden Sie außerdem hier

Verbraucherzentrale und Umweltbundesamt

Informationen über richtiges Heizen und Lüften finden Sie auf der Homepage der Verbraucherzentrale

Das Gesundheitsamt führt keine Messungen zu Feststellung des Schimmelbefalls durch. Bei weiterführenden Fragen, können Sie dennoch gern Kontakt zu uns aufnehmen. 

Außerdem empfehlen wir Ihnen, sich an den Mieterschutzbund zu wenden. 

Eine Anfrage bezüglich einer persönlichen Beratung durch die Verbraucherzentrale können Sie hier durchführen.

Des Weiteren bietet auch das Bundesumweltamt Informationen zu Schimmelbefall in der Wohnung.

Bei weiteren Fragen erreichen Sie uns hier.

Landesamt für Soziale Dienste

Eine Übersicht der Leistungen des Landesamtes für soziale Dienste finden Sie hier

Ständige Impfkomission (StiKo)

Die Ständige Impfkommission (STIKO) entwickelt Impfempfehlungen für Deutschland und berücksichtigt dabei nicht nur deren Nutzen für das geimpfte Individuum, sondern auch für die gesamte Bevölkerung.

Weiterführende Informationen finden Sie hier.

Den aktuellen Impfkalender (Standardimpfungen) für Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene finden Sie hier.

Zu einem wirkungsvollen Schutz der Gesundheit der Bevölkerung gehört auch der Aspekt des umweltbezogenen Gesundheitsschutzes (UGS). Der UGS befasst sich mit umweltbezogenen Gesundheitsrisiken. Zu den konkreten Aufgaben gehören:

  • eine Gefährdungsabschätzung vozunehmen
  • die Risiken zu bewerten und gegenüber den Betroffenen und der Öffentlichkeit zu kommunizieren
  • dabei ggf. durch eigene Untersuchungen die Datenlage für eine sachgerechte umweltmedizinische Beurteilung zu schaffen.

Wichtige Themen des UGS sind u.a. Belastungen der Innenraumluft, Schimmelpilzwachstum in Innenräumen, Fremdstoffe in der Muttelmilch, Schadstoffe im Trinkwasser, Badegewässerhygiene. 

Für einen Fall im Kreis Steinburg ist das Gesundheitsamt zuständig. Den entsprechenden Kontakt finden Sie hier. 

Auf Landesebene ist das Landesamt für soziale Dienste (Dezernat 34) zuständig. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem Reiter "Landesamt für Soziale Dienste". 

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