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Straßen- und Brückenbaumaßnahmen

Update Straßenbau

Die Abteilung Straßen- und Brückenbau plant in diesem Jahr folgende Straßenbaumaßnahmen:

Die Baumaßnahme an der K1 (Kellinghusen K65 - Quarnstedt L295) im außerörtlichen Bereich Kellinghusens ist so gut wie abgeschlossen und auch die Stadt Kellinghusen konnte ihre Sanierung der Trinkwasserleitung nun erfolgreich beenden, so dass nun endlich mit der Sanierung der innerörtlichen Strecke in Kellinghusen erfolgen kann. Baubeginn wird der 5. Mai 2025 sein und die Maßnahme wird ca. 6 Wochen dauern.

Auch bei der K18 geht es nun nach der Winterpause so richtig los: Die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen an der K18 von Ortslage Dückerstieg (L135) und Sachsenbande (L235) starten am 14. April.

Unsere K50 soll außerorts Poyenberg bis zur Biogasanlage auf einer Strecke von ca. 225 m saniert werden, da sich hier erhebliche Schäden, Risse, Versackungen und Randabbrüche befinden. Die Baumaßnahme soll Anfang Juni beginnen und ca. 6 Wochen dauern.

Für die Realisierung des Neubaus der Rettungswache und THW-Zentrale in Münsterdorf/Dägeling planen und begleiten wir derzeit den Bau der Zuwegung und die Verlegung des Regenwasserrückhaltebeckens. Diese Baumaßnahmen schaffen die Grundvoraussetzungen für den Bau eines modernen Katastrophenschutzzentrums. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich Mitte Mai 2025 starten. Da sich die Baustelle an keiner öffentlichen Straße befindet kommt es hier zu keinen Einschränkungen des Verkehrs.

Zahlreiche Kreisstraßen im gesamten Kreisgebiet werden eines umfangreichen sog. Eldeflickprogramms unterzogen, um die Lebensdauer der Straßen zu verlängern und Substanzverlust zu vermeiden. Dazu gehören auch DSK-Maßnahmen (Dünnschichtaufbringung in Kaltbauweise eine Oberflächenbehandlung) sowie Markierungsarbeiten. Hier kommt es lediglich zu geringe Verkehrsbeeinträchtigungen, da mit Wanderbaustellen mit halbseitiger Sperrung gearbeitet wird.

Je nach Fördermittelzusage plant der Kreis außerdem die Radwege an der K36 außerorts zwischen Oldendorf und Huje und der K67 in Sarlhausen abschnittsweise zu sanieren. Hier folgen dann entsprechende Informationen in Kürze.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Straßenbau-Maßnahmen

Straßensperrungen wegen Sanierung der Kreisstraße 18 in Neuendorf-Sachsenbande ab 14.04.2025 bis 14.05.2025

Der Kreis Steinburg beabsichtigt die Kreisstraße K18 in der Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande zwischen Dückerstieg (Einmündung zu L135) und Sachsenbande (Einmündung zu L235) zu sanieren. Die Kreisstraße K18 ist aufgrund erheblichen Schäden zu sanieren.

Die Gemeinde Neuendorf-Sachsenbande liegt rd. 10 km nord-westlich der Kreisstadt Itzehoe.

Die Sanierung erfolgt im Tiefbau einschließlich Bankettangleichung. Es wird die komplette Strecke der K18 saniert über eine Länge von 1,29 km.

Da der vorhandene Aufbau keiner Belastungsklasse zugeordnet werden kann und insgesamt schadhaft ist, wird quasi der gesamte Fahrbahnkörper erneuert. Gleichzeitig sollen aufgrund der geringen Breite der Fahrbahn 6 Ausweichstellen hergestellt werden.

Zur Herstellung des neuen Straßenkörpers werden die oberen Asphaltdeckschichten bis eine Tiefe von 12,0 cm Profil abgefräst. Anschließend werden 2 Asphaltschichten aufgebracht:

Asphalttragschicht AC 0/22 TN > 8,0 cm dick, mit einem resultierenden Bitumen der Sorte 70/100 (alternativ 50/80 VL) anschließend Asphaltdeckschicht AC 0/11 DN 4,0 cm dick, mit einem resultierenden Bitumen der Sorte 50/70 (alternativ 35/50 VL).

Die Baumaßnahme soll zum 14. April 2025 beginnen. Die Gesamtdauer der Sanierung beträgt ca. 5 Wochen, also vor. bis Ende/Mitte Mai 2025.

Während der Gesamtbauzeit erfolgt eine Vollsperrung der K18. Der Rettungsverkehr soll im Wesentlichen aufrechterhalten werden.

Der Kfz-Verkehr wird über qualifizierte Straßen umgeleitet.

Eine genaue Anliegerinformation durch die Baufirma folgt zu gegebener Zeit per Postwurfsendung mit Angabe des Schachtmeisters inkl. Rufnummer.

Die Fahrbahndecke der kompletten K1, beginnend in Kellinghusen (K65) bis Quarnstedt (L295) wird saniert (ca. 3 km). Dies geschieht unter abschnittsweiser Vollsperrung der K1 (siehe Übersichtskarte). Die Sanierung wird in 3 Bauabschnitten erfolgen:

1. Abschnitt – innerorts Kellinghusen, ca. 1 km,
(hängt von der Trinkwasserleitungssanierung der Stadt Kellinghusen ab)

2. Abschnitt – Ortsgrenze bis BÜ Quarnstedt, ca. 1,2 km,

3. Abschnitt – BÜ Quarnstedt bis Landesstraße L295, ca. 620 m,

Begonnen wird mit dem 2. und 3. BA ab dem 24. Juli 2023. Hier handelt es sich um eine grundhafte Asphaltsanierung. Die Bauabschnitte enden/beginnen jeweils 30m vor/hinter dem Bahnübergang Quarnstedt.

Sie umfassen folgende Arbeitsschritte:

  • Aufnehmen und Zwischenlagern der Leitpfosten
  • Fräsen der Bankettbereiche
  • Asphalt fräsen und entsorgen
  • Einbau der Asphalttragschicht
  • Schottertragschicht profilieren
  • Einbau der Rasengittersteine
  • Einbau der Asphaltdeckschicht
  • Angleichung der Bankettbereiche
  • Wiedereinbau der Leitpfosten
  • Fahrbahnmarkierungen

Die Dauer für diese beiden Bauabschnitte wird auf 10-12 Wochen geschätzt.

Die Baumaßnahme des 2. und 3. Abschnitts ist so gut wie abgeschlossen.

Der 1. Bauabschnitt schließt sich direkt an die Trinkwasserleitungssanierung der Stadt Kellinghusen an. Er beginnt im Kreuzungsbereich zur K65 (Friedrichstraße) und endet am Ortsausgang der K1 Quarnstedter Straße. Es handelt sich um eine Deckensanierung.

Die Arbeiten beim 1. BA umfassen folgende Arbeitsschritte:

  • Asphalt fräsen und entsorgen
  • Einbau der Asphaltdeckschicht
  • Schachtabdeckungen angleichen

Die Dauer für den 1. BA beträgt ca. 3-4 Wochen.

Während der Gesamtbauzeit erfolgt eine Vollsperrung der K 1.

Das Umleitungskonzept ist der Übersicht zu entnehmen.

Der Anlieger-und Rettungsverkehr soll im Wesentlichen aufrechterhalten werden.

Lediglich während der Asphaltierungsarbeiten muss der Anliegerverkehr für ca. 2-3 Tage (1. BA) bzw. 4-5 Tage (2. und 3. BA) gesperrt werden.

Baubeginn ist der 05. Mai 2025.

Verkehrssicherung

Der Ausbau erfolgt unter Vollsperrung der K1 der jeweiligen Abschnitte.

Der gesamte Verkehr wird im Wesentlichen über klassifizierte Straßen umgeleitet. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Sie läuft im Wesentlichen über die K65 über die B206 und L295.

Als ÖPNV-Einrichtung verkehren Buslinienverkehre. Diese werden ebenfalls für die Dauer der Vollsperrung den ausgewiesenen Umleitungen folgen (siehe Umleitungskarten).

Fußgänger und (abgestiegene) Radfahrer werden gesichert durch das Baufeld geführt.

Das ausführende Bauunternehmen wird für die Dauer der jeweiligen Bauabschnitte angewiesen, den anfallenden Müll der Anwohner für die Müllabfuhr zu einer vereinbarten Sammelstelle zum Abholen bereitzustellen. Die Sammelstellen werden mit der Müllabfuhr vereinbart.

Eine genaue Anliegerinformation durch die Baufirma folgt per Postwurfsendung mit Angabe des Schachtmeisters und seiner Rufnummer.

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