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Altkleider

Zu kurz, zu eng, zu bunt, zu unmodern - es gibt viele Gründe, warum Kleidungsstücke nicht mehr getragen werden.  2012 haben deutsche Haushalte schätzungsweise 1,3 Mio. t Gebraucht- und Alttextilien aussortiert. Diese ausrangierte Kleidung hat im Hausmüll nichts zu suchen.

Gebrauchsfähige Kleidung, Schuhe und Heimtextilien sollten zur Weiterverwendung bei den AWO-Sozialkaufhäusern, im DRK-Shop oder bei anderen sozialen Einrichtungen abgegeben werden. Gut erhaltene Kleidung kann auch in Secondhandläden, auf Flohmärkten, über Kleinanzeigen oder in Tauschbörsen angeboten werden.

In die Altkleidercontainer kann neben gebrauchsfähigen Kleidungsstücken auch zerschlissene oder beschädigte Kleidung eingeworfen werden. Gut erhaltene  Stücke werden aussortiert und weiterverwendet, kaputte Kleidung wird für die Herstellung von Putzlappen, Dämmstoffen, Türverkleidungen und Vliesstoffen eingesetzt.

Was gehört in den Altkleidercontainer?

  • Altkleider (Jacken, Mäntel, Pullover, Hemden, Hosen, Kleider, Röcke, Schals etc.),
  • Bettwäsche, Tischdecken, Decken, Gardinen, Vorhänge, Handtücher

  • Hüte, Handtaschen, Schuhe (paarweise zusammengebunden).

Nicht in den Altkleidercontainer

  • verschmutzte Kleidung
  • Schaumstoffe

  • Federbetten

  • Fußbodenbeläge, Teppiche

  • Einzelschuhe, Gummistiefel, kaputte Schuhe

  • Ski- und Schlittschuhe

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