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Chancengleichheit für Frauen in der Metropolregion

Das Organisationsteam des 3. Netzwerktreffens Frauen in der Metropolregion Hamburg: (vorne, v.l.) Lisanne Straka, Heidrun Dräger, Tinka Frahm, Beate Maatsch und Ute Sachert-Böhmert sowie (hinten, v.l.) Christine Ullmann, Karen Müller und Brigitte Kaminski,. Foto: Landkreis Lüneburg

Sie geben den 2,5 Millionen Frauen in und um Hamburg eine Stimme: Das Netzwerk „Frauen in der Metropolregion“  setzt sich für Chancengleichheit von Frauen und Männern ein. Wie man dieses Ziel in der Region verwirklichen kann, damit beschäftigt sich zum dritten Mal eine Fachkonferenz. Am Mittwoch, 2. November 2016, lädt das Netzwerk von 9.30 bis 16 Uhr dazu in den Kreistagssaal des Ludwigsluster Landratsamtes, Garnisonsstraße 1, herzlich ein.
Schwerpunkt der Konferenz 2016 ist der Blick auf die Chancengleichheit von Frauen und Männern im strategischen Handlungsrahmen der Metropolregion Hamburg. Dafür hat eine länderübergreifende Arbeitsgruppe ein vielfältiges Programm organisiert: Zum Einstieg gibt Lisanne Straka vom DGB Nord einen Überblick über die Ausbildungs- und Erwerbssituation von Frauen im Norden, Steffi Kühn von der Fachstelle Gleichstellung EFRE (Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern) informiert über die Gleichstellungsaspekte in Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Swen Wacker, Geschäftsführer der Metropolregion, stellt den strategischen Handlungsrahmen vor.
In verschiedenen Workshops können die Teilnehmenden der Konferenz die vier Handlungsfelder „Fachkräfte und Bildung“, „Siedlungsentwicklung und Demografie“, „Mobilität“ und „Regionalmarketing“ bearbeiten und erste Umsetzungsideen entwickeln. „Wir wollen die Expertise aller Teilnehmenden nutzen und ihre Ideen aktiv in die Gremien der Metropolregion einbringen“, sagt Tinka Frahm, Gleichstellungsbeauftrage des Kreises Steinburg.
Im Organisationsteam der Konferenz arbeiten mit: Heidrun Dräger Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Ludwigslust-Parchim, Tinka Frahm vom Landkreis Steinburg, Christine Ullmann von Hansestadt und Landkreis Lüneburg, Lisanne Straka vom DGB Nord, Ute Sachert-Böhmert von der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, Hamburg  Beate Maatsch vom Landkreis Lüchow-Dannenberg sowie Brigitte Kaminski und Karen Möller als Vertreterinnen der Koordinierungsstellen Frau und Wirtschaft Lüneburg und Uelzen .
Weitere Informationen und zur Konferenz und zur Anmeldung gibt es bei Bärbel Kühne unter 03871 722-1601 oder baerbel.kuehne[at]kreis-lup.de sowie bei Tinka Frahm unter 04821/ 69 373 oder unter frahm[at]steinburg.de
(lk/wö)

 

 

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