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Sanierungsmaßnahmen an der Kreisstraße K1

01.09.2023

Nachdem der ursprünglich geplante Start der Sanierungsmaßnahme an der K1 aufgrund von unerwarteten hohen Schadstoffbelastungen des Asphalts in einem Teilbereich verschoben werden musste, kann nun Angang September mit dem Bau gestartet werden.

Die Fahrbahndecke der kompletten K1 - beginnend in Kellinghusen (K65) bis Quarnstedt (L295) - wird saniert (ca. 3 km). Dabei wird die K1 vollgesperrt. Die Sanierung wird in 2 Bauabschnitten erfolgen:

1. Bauabschnitt

Der 1. Bauabschnitt beginnt im Kreuzungsbereich zur K65 (Friedrichstraße) und endet am Ortsausgang der K1 Quarnstedter Straße. Es handelt sich um Deckensanierungsarbeiten. Die Arbeiten beginnen sobald die Trinkwasserleitungssanierung der Stadt Kellinghusen abgeschlossen ist.

Die Dauer für den 1. Bauabschnitt beträgt ca. 3-4 Wochen.

2. Bauabschnitt

Der 2. Bauabschnitt beginnt am Ortsausgang Kellinghusen und endet an der L295 in Quarnstedt. Baubeginn für diesen Abschnitt der 04.09.2023.

Es werden grundhafte Asphaltsanierungen vorgenommen.

Die Baumaßnahme soll bis voraussichtlich bis Mitte Dezember abgeschlossen sein.

Verkehrssicherung

Der Ausbau erfolgt unter Vollsperrung der K1 der jeweiligen Abschnitte.

Der gesamte Verkehr wird im Wesentlichen über die K65, B206 und L295 umgeleitet. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert.

Der Anlieger- und Rettungsverkehr soll im Wesentlichen aufrechterhalten werden. Lediglich während der Asphaltierungsarbeiten muss der Anliegerverkehr für ca. 2-3 Tage (im 1. Bauabschnitt) bzw. 4-5 Tage (im 2. Bauabschnitt) gesperrt werden.

Als ÖPNV-Einrichtung werden Buslinienverkehre eingerichtet. Diese werden ebenfalls für die Dauer der Vollsperrung den ausgewiesenen Umleitungen folgen.

Fußgänger und (abgestiegene) Radfahrer werden gesichert durch das Baufeld geführt.

Das ausführende Bauunternehmen wird für die Dauer der jeweiligen Bauabschnitte angewiesen, den anfallenden Müll der Anwohner für die Müllabfuhr zu einer vereinbarten Sammelstelle zum Abholen bereitzustellen. Die Sammelstellen werden mit der Müllabfuhr vereinbart.

Eine genaue Anliegerinformation durch die Baufirma folgt per Postwurfsendung mit Angabe des Schachtmeisters und seiner Rufnummer.

 

 

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