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Katastrophenschutzübung: Sirenenalarm und NINA-Warnung

pixabay.com

Am Samstag, dem 13. Januar 2018, findet eine Katastrophenschutz-Kommunikationsübung statt. Ziel der Übung ist es, Kommunikationsverbindungen und Meldewege zu überprüfen.

Im Rahmen dieser Übung wird um 11.00 Uhr das Sirenensignal „Warnung“ im ganzen Kreisgebiet ausgelöst. Fünf Minuten später folgt das Sirenensignal „Entwarnung!“.

Ebenfalls in die Übung einbezogen wird die WarnApp NINA, die zukünftig im Kreis Steinburg vor Katastrophen und Unglücksfällen warnen soll. NINA steht für „Notfall-Informations- und Nachrichten-App“.
Technischer Ausgangspunkt für „NINA“ ist das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS). Es wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe betrieben. Die zuständige Kooperative Regionalleitstelle in Elmshorn ist bereits mit diesem Systems ausgestattet.
„Die Warn-App NINA kann unter Umständen Leben retten. Sie sollten Sie unbedingt auf Ihr Smartphone herunterladen“, betont Landrat Torsten Wendt. Und am 13. Januar besteht dann die Chance, die App gleich einmal auszuprobieren, wenn hier die Übungsmeldung eingespielt wird.
Weitere ausführlichere Informationen zu der „NINA“-App finden Sie auf der Homepage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe unter www.bbk.bund.de/DE/NINA/Warn-App_NINA .

Und denken Sie dran: Ob traditionelle Sirene oder Warn-App, am 13. Januar 2018 ist es nur ein Probealarm.

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